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Wie du einen Sitzplan für deine Veranstaltung anforderst

Diese Anleitung beschreibt die wichtigsten Informationen, die bei der Anforderung eines Sitzplans erforderlich sind.

Diese Woche aktualisiert

Das Erstellen eines Sitzplans ist ein entscheidender Schritt bei der Einrichtung deiner Veranstaltung für den Ticketverkauf. Um einen reibungslosen und effizienten Ablauf zu gewährleisten, ist es wichtig, von Anfang an alle notwendigen Informationen bereitzustellen.

1. Prozess zur Anforderung eines Sitzplans

Jede Sitzplan-Anfrage muss mindestens 2 Wochen vor dem gewünschten Lieferdatum eingereicht werden.
Sobald der Sitzplan finalisiert und zum Verkauf freigegeben wurde (über Smeetz), kann er NICHT mehr geändert werden. Das bedeutet:

  • Die Anzahl der Sitze und Reihen kann nicht mehr angepasst werden.

  • Preiszuweisungen und Kategorien sind fixiert.

  • Es sind keine weiteren Änderungen möglich, sobald der Sitzplan live ist.

    Die Bereitstellung vollständiger und genauer Informationen von Anfang an hilft, Verzögerungen zu vermeiden und eine reibungslose Einrichtung deiner Veranstaltung zu gewährleisten.
    Bei Fragen kannst du dich jederzeit vor dem Einreichen deiner Anfrage an unser Support-Team wenden.

2. Erforderliche Informationen für die Sitzplan-Anfrage

2.1. Design-Datei (Format und Spezifikationen)

  • Gesamtansicht des Sitzplans.

  • Sitzbereiche mit klarer Zuordnung der Positionen.

  • Sitznummern, wie sie auf dem Plan erscheinen sollen.

  • Reihenbezeichnungen für alle Sitzreihen.

2.2. Details zu den Kategorien (Name, Preis, Farbe)

  • Name jeder Preiskategorie sowie eine eindeutige Zuordnung der Sitzplätze zu den jeweiligen Kategorien im Sitzplan.

  • Unterschiedliche Preise müssen im Voraus festgelegt werden, da sie direkt mit den Kategorienamen im Sitzplan verknüpft sind.

  • Änderungen in der Zuordnung von Sitzen zu Preiskategorien erfordern eine Änderung des Sitzplans, die bis zu eine Woche dauern kann.

  • Falls es verschiedene Ebenen oder Abschnitte im Sitzplan gibt, muss dies klar angegeben werden.

2.3. Sitzplan-Modus

  • Strikter Modus (Standard):
    Erzwingt alle Regeln zur Sitzplatzwahl (z. B. verhindert einzelne freie Plätze zwischen Buchungen, sogenannte „Einzelplatzlücken“), um eine optimale Sitzverteilung sicherzustellen.

  • Flexibler Modus (auf Anfrage):
    Bietet mehr Freiheit bei der Sitzplatzwahl, was sich positiv auf den Ticketverkauf auswirken kann, wenn die Regeln des strikten Modus als zu einschränkend empfunden werden.

2.4. Besondere Anforderungen

  • Die Bühne muss eingezeichnet sein, falls erforderlich.

  • Notausgänge müssen auf dem Sitzplan klar markiert sein.

  • Strukturelle Elemente wie Eingänge oder architektonische Merkmale zur Orientierung sollen angegeben werden.

  • Weitere Regeln für die Sitzverteilung (z. B. Vermeidung von Einzelplatzlücken – Teilnehmer:innen müssen Sitze in Gruppen buchen) sollen deutlich definiert sein.

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